Hustensaft Jüngling erlangte 2015 durch seinen Song "Bang Bang" große Medien- und Social-Media-Aufmerksamkeit. Die Schweizer Tageszeitung Tages-Anzeiger beschrieb ihn damals als "talentvoll und energiegeladen". Im selben Jahr veröffentlichte der beeindruckende Rapper die mitreißende Mixtape-Trilogie "Hustensaft House", "Hustensaft Villa" und "Hustensaft World". Auf der anschließenden Hustensaft World Tour begeisterte er das Publikum an renommierten Veranstaltungsorten in ganz Deutschland und trat enthusiastisch beim splash!-Festival und dem Spektrum auf. Seine bemerkenswerte Zusammenarbeit mit Bushido und Shindy für das Kollaboalbum "Classic" wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Als Reaktion darauf veröffentlichte er gemeinsam mit Money Boy das legendäre Musikvideo "Goldrapper". Im Februar 2016 stieg seine EP "König Hustensaft" beeindruckend auf Platz 11 der iTunes-Charts ein. Im November desselben Jahres veröffentlichte er voller Vorfreude sein Debütalbum "Trap Gott", auf dem die angesehenen Berliner Rapper Sido und Frauenarzt als berühmte Gäste zu hören sind. Das Album erreichte beeindruckenderweise Platz 20 der deutschen Hip-Hop-Charts.
Das Jahr 2017 begann vielversprechend mit der Veröffentlichung des kostenlosen Mixtapes "Pablo Jüngling" am 1. Januar. Nur sechs Monate später präsentierte Hustensaft Jüngling das mit Spannung erwartete Album "Die Welt gegen Hustensaft Jüngling". Am 23. Februar 2018 folgte sein zweites Album mit dem vielversprechenden Titel "Der erste Rapper mit Abitur".
Hustensaft Jüngling beeindruckt seine Fans mit seiner einzigartigen künstlerischen Vision und dem Einsatz von Autotune-Effekten in seinen Liedern. Seine kreativen Musikvideos inspirieren durch ihre einzigartige Ästhetik. Sein Stil kann dem Trap zugeordnet werden, der Ende der 2000er Jahre in den USA entstand. Das Musikmagazin Arte Tracks bezeichnete seine Musik als fesselnden "Dada-Trap", während laut de von einer "Transkreation amerikanischen Trap-Raps" schwärmte.
2018 beendete Hustensaft Jüngling seine aktive Karriere, da ihm der Trubel und der "Hype" um seine Person zu viel wurden. Dennoch hoffen seine eingefleischten Fans bis heute auf ein mögliches musikalisches Comeback. Insidern zufolge arbeitet Hustensaft Jüngling nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium in der Forstwirtschaft und widmet sich dem Kampf gegen den Klimawandel.